ideamare

Ich liebe dich- (m)ein Liebesbrief

Hellooo- heute ein Text, den ich sehr gern hab und zu dem es jetzt auch einen Kurzfilm gibt! Ihr findet ihn auf Instagram (hier klicken) und zudem gibt es ihn auch auf meinem Podcast freimutig (hier klicken) zu hören. Viel Spaß! Es bedeutet mir sehr viel, diesen Text zu veröffentlichen und deshalb würde es mich sehr freuen, wenn er ihn anhört bzw. den Kurzfilm dazu anschaut, thank you!

Und ich dachte ich komme klar,

nach langer Zeit richtig selbstbewusst,

im Reinen mit mir selbst – so froh-

Eine große, graue Wolke hinter mir gelassen-

Doch wie ein Windstoß treibst du sie zu mir zurück-

mit einem Wimpernschlag-

Bin ich wieder bei dir-

Der Jongleur meiner Gefühle-

Das kleinste Interesse an ihr, zeigst du-

Und du katapultierst mich genau dahin zurück, wo ich vor Monaten schon war-

Ein mulmiges Gefühl überkommt mich,

und leichte Sehnsucht nach uns, dem Zusammenspiel, das bei uns so gut funktioniert hat-

Aber du magst sie-

Und nicht nur irgendeine Frau, nein, sie-

Sie mit ihren wunderschönen gold-glänzenden Haaren, ihren Vans und dem Shirt getuckt in ihre Hose-

Sie, die Gitarre spielt, eine Katze hat-

Sie, die ein bisschen kleiner als ich ist, nur ein wenig, aber das ausreicht, dass sie für mich so süß wirkt-

Und wie sie lacht-

Ein wohliges Gefühl überkommt nicht-

Als wäre ich so hoch gelobt worden-

Oh wenn sie lacht-

Erfüllt sich mein Herz mit Freude-

Sie ist so lustig wie du, humorvoll, witzig-

Ein Menschenliebling- immer gut drauf, nett zu allen, einfach liebenswert-

Und ich verstehe es-

Ihr habt so viel gemeinsam, ihr passt so gut zusammen-

als hätte ich euch zusammengebracht,

so strahlt ihr-

Aber ich habe Angst, Angst davor, etwas zu verlieren, das es gar nicht mehr gibt-

Ich hab dich so lange zu einem Objekt gemacht, das mir gehört,

als wärst du abhängig von mir-

Aber jetzt-

Da du weiterziehst, fehlt mir die Macht, die ich noch über dich hatte oder zu haben glaubte-

Und vielleicht brauche ich das,

um endlich loszulassen-

uns verbindet nichts mehr, dafür habe ich gesorgt-

So lang hab ich dich verdrängt, gedacht, dass ich dich vergessen hab,

doch in Wirklichkeit warst du immer mein Plan B-

Sei glücklich, mach, was du willst-

Denn, unser wir existiert nicht mehr, doch euer wir blüht gerade auf-

Fliegt davon ihr Tauben, ich möchte endlich zu mir selbst finden-

Den Frieden, den ich so sehr verdiene-

Und das, was da ist, für immer ewig lieben-

Ich bin allein- doch nie ganz allein-

Denn ich werde doch immer da sein-

Nicht sie, nicht du, nicht irgendjemand, nein, sondern ich-

Ich allein-

Und darauf freue ich mich-

Jula, ich liebe dich-

Und ich dachte ich komme klar,

nach langer Zeit richtig selbstbewusst,

im Reinen mit mir selbst – so froh-

Eine große, graue Wolke hinter mir gelassen-

Doch wie ein Windstoß treibst du sie zu mir zurück-

mit einem Wimpernschlag-

Bin ich wieder bei dir-

Der Jongleur meiner Gefühle-

Das kleinste Interesse an ihr, zeigst du-

Und du katapultierst mich genau dahin zurück, wo ich vor Monaten schon war-

Ein mulmiges Gefühl überkommt mich,

und leichte Sehnsucht nach uns, dem Zusammenspiel, das bei uns so gut funktioniert hat-

Aber du magst sie-

Und nicht nur irgendeine Frau, nein, sie-

Sie mit ihren wunderschönen gold-glänzenden Haaren, ihren Vans und dem Shirt getuckt in ihre Hose-

Sie, die Gitarre spielt, eine Katze hat-

Sie, die ein bisschen kleiner als ich ist, nur ein wenig, aber das ausreicht, dass sie für mich so süß wirkt-

Und wie sie lacht-

Ein wohliges Gefühl überkommt nicht-

Als wäre ich so hoch gelobt worden-

Oh wenn sie lacht-

Erfüllt sich mein Herz mit Freude-

Sie ist so lustig wie du, humorvoll, witzig-

Ein Menschenliebling- immer gut drauf, nett zu allen, einfach liebenswert-

Und ich verstehe es-

Ihr habt so viel gemeinsam, ihr passt so gut zusammen-

als hätte ich euch zusammengebracht,

so strahlt ihr-

Aber ich habe Angst, Angst davor, etwas zu verlieren, das es gar nicht mehr gibt-

Ich hab dich so lange zu einem Objekt gemacht, das mir gehört,

als wärst du abhängig von mir-

Aber jetzt-

Da du weiterziehst, fehlt mir die Macht, die ich noch über dich hatte oder zu haben glaubte-

Und vielleicht brauche ich das,

um endlich loszulassen-

uns verbindet nichts mehr, dafür habe ich gesorgt-

So lang hab ich dich verdrängt, gedacht, dass ich dich vergessen hab,

doch in Wirklichkeit warst du immer mein Plan B-

Sei glücklich, mach, was du willst-

Denn, unser wir existiert nicht mehr, doch euer wir blüht gerade auf-

Fliegt davon ihr Tauben, ich möchte endlich zu mir selbst finden-

Den Frieden, den ich so sehr verdiene-

Und das, was da ist, für immer ewig lieben-

Ich bin allein- doch nie ganz allein-

Denn ich werde doch immer da sein-

Nicht sie, nicht du, nicht irgendjemand, nein, sondern ich-

Ich allein-

Und darauf freue ich mich-

Jula, ich liebe dich-

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