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Gitarre- mein Instrument

Hallloooooooooooooooooooo…. Heute gibt es einen neuen Blogpost. Tut mir leid, dass ich immer das Gleiche am Anfang sage, aber mir fällt einfach nichts ein, was ich schreiben könnte. Wenn ihr eine Idee habt, könnt ihr mir gerne etwas unten in die Kommentare schreiben. Auf jeden Fall geht es heute um meine Gitarre: Wann ich damit angefangen habe, was sie mir bedeutet und eventuell erkläre ich euch sogar manche Hilfsmittel für die Gitarre.

Ich habe mit 6, glaube ich, angefangen Gitarre zu spielen. Ich war auf jeden Fall noch im Kindergarten, das weiß ich noch. Es war eher eine spontane Entscheidung. In diesem Alter fangen viele mit einem Instrument an, finde ich. Viele haben dann Flöte angefangen, aber ich wollte irgendetwas cooleres machen und so haben wir uns, ich UND meine Eltern für eine Gitarre entschieden. Viele spielen zwar Gitarre, aber sie hat so ein gewisses Etwas, dass mich interessierte. Es könnte natürlich auch sein, dass meine Eltern mehr darüber entschieden haben als ich, ich weiß es nicht mehr so genau. Also hat meine Mutter bestellt und ich hatte bald eine Gitarre in der Hand. Die ersten Jahre habe ich mit einem Freund Gitarre gespielt, da war ich noch nicht bei dem Musiklehrer den ich heute habe. Ich kann mich jedenfalls daran erinnern, dass es mir schwergefallen ist vor dem Lehrer UND meinem Freund zu spielen und ich möchte den Lehrer auch nicht wirklich. Irgendwann  hat uns der Lehrer „verlassen“, weil er als Krankenpfleger oder sogegangen ist. Dann habe ich den Lehrer bekommen, den ich jetzt habe und ich glaube ich kann mich vage daran erinnern, dass ich ihn besser fand. Ich weiß jetzt auch gar nicht mehr, ob ich da dann noch mit meinem ehemaligem Freund gespielt habe, vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich habe also ein neues Lernbuch bekommen, das war auf jeden Fall eine Umstellung, doch es hat mir mehr Spaß gemacht. In meiner „Musikkarriere“ gab es auch Höhen und Tiefen, die ich gemeistert habe und ich bin auch stolz darauf, denn es macht mir einfach Spaß und ich will das auch nicht verlieren(die Eigenschaft).

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Mir tut es gut, wenn ich spiele, es ist so ein schönes Gefühl. Natürlich muss ich erstmal die Noten lernen und den Rhythmus mir aneignen, doch durch die jahrelange Erfahrung ist das gar nicht mehr so schwer. Bei manchen Liedern singe ich dazu und es macht mich frei, lebendig. Es ist wirklich und wahrhaftig einfach nur „schön“. Mir ist auch jetzt endlich klar geworden, dass ich das für MICH tue und nicht für jemand anderes. Und wenn ich die Noten mal nicht weiß, ist das nicht schlimm, eil JEDEM das passieren könnte. Und wenn ich mal absolut keine Lust habe zu Üben, lass ich es auch, weil ich es so mache, wie es mir GUT tut! Das hat auch echt ne Weile gedauert, bis ich das begriffen habe, aber jetzt weiß ich es und es ist mir wichtig es ebenfalls nicht zu „verlieren“. Wenn ihr mich fragen würdet, ob ich  Klavier oder Gitarre spielenschwerer finde, dann ist es definitiv Gitarre! Man muss nämlich auch manchmal dazu singen können und das ist nicht leicht, den richtigen Einsatz zu finden! Man muss  dabei zählen und denken, das beachten und das und das und das…. Natürlich muss man das auch beim Klavier, aber da ist es anders!!!

Mein Zubehör

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Das sind meine Gitarrenhefte, ich hab auch noch andere, aber die sind mir am Wichtigsten. Fridolin begleitet mich jetzt schon seit ich meinen neuen Gitarrenlehrer bekommen habe und ich bin auch fertig mit diesem Buch. Das andere Buch ist neuer, aber die Art der Stücke gefällt mir echt ganz gut.

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Das ist (m)ein Stimmgerät und dazu noch ein ziemlich cooles. Man kann sogar das Licht einstellen und sich den Takt vorgeben lassen. Falls ihr nicht wisst, was man damit macht: man stimmt die Seiten, damit sie wieder gut klingen. Man spielt also die Seite und dreht so lange rum , bis der richtige Buchstabe auftaucht(jede Seite hat einen Buchstaben)

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Das ist ein Fußdingens(ich weiß nicht wies heißt?), wo man den Fuß daraufstellt und dann ist dieser erhöht und man kann die Gitarre besser abstellen. Und es ist mir wieder eingefallen: es heißt Fussbänkchen.

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Das sind die Seiten. Man muss nämlich immer mal wieder(nicht zu häufig, eher überhaupt nicht häufig) die Seiten austauschen.

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Das ist ein Spidercapo, mit dem man die Seiten einzeln abklemmen kann und so dann höher spielen kann.

4 thoughts on “Gitarre- mein Instrument”

  1. Hey Süße,
    DU hast ganz klar selbst entscheiden, dass Du eine Gitarre haben möchtest! Und gleich dazu hast du dir ein Mikrofon mit Verstärker gewünscht – und natürlich bekommen ????
    Hey, ich will dich wieder mal öfter hören!!!!!!!!!!
    Ich weiss natürlich auch, warum das in letzter Zeit nicht so möglich war – entschuldige – Du hast mich wirklich super in den letzten schweren Tagen unterstützt – DANKE Dir dafür!
    Es werden auch wieder leichtere Tage kommen und ich freue mich darauf, wenn Du wieder frei genug bist, Deine Stimme und deinen coolen Klang in die Gegend zu schmettern.
    LYSM
    Du weisst, wer das schrieb ??❣?♥️?

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